Gute Züchter erkennt man an guten Ergebnissen???
Ich denke eher, man erkennt sie daran,
wie sie mit schlechten umgehen!
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Die erste Nacht war total entspannt. Der Schotten-Zwerg ist sowas von "easygoing" und machte es sich einfach auf den getragenen Aberdeen-Klamotten vor dem Bett gemütlich .
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Gestern habe ich Donian Loch Katrine in Aberdeen abgeholt und wir sind aus Schottland kommend hier eingeflogen.
Nach längerer Suche in Irland, Wales und Schottland ging es dann doch alles verdammt schnell. Wir "mussten" da einfach zuschlagen, weil sie ziemlich genau das vereinigt an Linien, was wir uns bei unseren Recherchen dann letztlich als Ziel gesetzt hatten.
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Manchmal geht es hier auch nicht ganz so beschaulich zu:
Unser Besuchsrüde Ian sollte eigentlich mit Tessen im „Herrenzimmer" (= blumige Umschreibung für Wirtschaftsraum mit großem Hundebett) schlafen, während die läufige Sunny bei mir im Schlafzimmer nächtigte. Zunächst mal gingen am ersten Abend auch alle ganz reibungslos „Heia".
Nachts um 2 wachte ich dann aber von einem Rumoren im Nebenzimmer auf. Einer der beiden „Ausgelagerten" hatte die Tür vom „Herrenzimmer" aufgekriegt und nun balgten die beiden im Wohnzimmer; offensichtlich hatten sie beschlossen, dass sie deutlich mehr Platz bräuchten. Da das aber ohne viel Lärm geschah, war das OK für mich und ich drehte mich nochmal um und pennte total enspannt weiter.
Um 4 Uhr morgens wachte ich wieder auf und hörte... nichts... seeeehr verdächtig! ...ich also augenblicklich aus dem Bett "geschossen" und nachgeguckt: Der Anblick gähnender Leere ließ mich dann doch etwas schlucken; sämtliche Türen standen offen - auch die Wohnungs- und die Haustür.
Immerhin war es ja schon hell, so dass meine Suchaktion im morgendlich verschlafenen Prezelle einigermaßen schnell erfolgreich war. Ich gabelte das Gaunerpaar auf dem Dorfplatz auf. Ian las dort in bester Rüdenmanier die „neusten Nachrichten" und tat pinkelnderweise kund, dass er hier „der Neue" sei, während Chessen-Tessen mit der jugendlichen Hofhündin eines Nachbarn Tobeparty feierte.
Nachdem ich die beiden Ausbrecherkönige wieder eingesammelt und die entscheidenden Türen nun doch verrammelt hatte, konnten wir dann alle gemütlich ausschlafen. Der Schreck war jedoch nicht ganz klein - immerhin war Ian ja nur "geliehen" und ich wollte ihn eigentlich unbeschadet wieder abliefern...
Nachtrag
Dieses nächtliche Abenteuer mochte ich dann erstmal nicht hier posten um Ians Besitzerin nicht die Petersilie und den wohlverdienten New-York-Aufenthalt zu verhageln. Das habe ich dann erst bei Abholung „gebeichtet". Die grinste aber nur und meinte: „Och, hab ich ganz vergessen zu erwähnen – das macht er bei uns auch immer so. Der kriegt wirklich ALLE Türen auf."
Der Unterschied ist allerdings, dass dort der Garten völlig dicht, während hier alles offen ist (dafür ab jetzt aber die Türen abgeschlossen sind - nur für den Fall, dass "Frollein Kess" sich da was abgeguckt haben sollte...).
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Ich bin soowas von glücklich, dass es meinem 12-jährigen Sunny-Hund wieder richtig gut geht.
Das musste beim Fotoshooting mit Tanja Wiegand natürlich gleich dokumentiert werden und meine Seniorin freut sich jetzt schon riesig auf den Start in der Veteranen-Klasse beim 50-jährigen DRC-Jubiläum...